Bücher
Leonardo Tonus: Aufzeichnungen von hoher See
Worte als Orientierungspunkte auf einer inneren Sternenkarte. Gedichte als Logbucheinträge auf einem Meer zwischen Gestern und Heute. Leonardo Tonus ergründet in seiner Lyrik die Fluchtbewegungen unserer Zeit und die Migrationsgeschichte der eigenen Familie …
Ayeda Alavie: Meine Heimat, Katze
Ein Mädchen in Iran erlebt, wie sich die Welt verändert, als der Krieg mit dem Nachbarland Irak ausbricht. Der Alltag ist geprägt von Alarmsirenen, zerbrochenen Fensterscheiben und Stromausfällen – doch auch von hellen Träumen und den weisen Worten der Großmutter beim Licht der Öllampe. Eines Tages nehmen sie eine kleine Straßenkatze mit nach Hause …
Luciana Rangel: (fast) alles in Ordnung / Está (quase) tudo bem
Luciana Rangel schreibt in der typisch brasilianischen Form der Crônicas: Kurze Texte, die es schaffen, Alltag, Kritik, Tragik und Witz leichtfüßig zu vereinen – wie es sonst nur das Leben kann. Sie erweitert die Palette durch ihre persönliche Geschichte, die sich durch alle Texte wie ein roter Faden zieht.
Ayeda Alavie: Ein Bild von mir
Ayeda Alavie schreibt in ihren Kurzgeschichten über den Ersten Golfkrieg und die islamische Revolution im Iran, erinnert sich an die Kindheit, spannt den Bogen zur aktuellen Situation im Iran und die Erlebnisse eines neuen Lebens in Deutschland. Immer wieder wird auch die Sprache selbst zum Thema: Als steter Begleiter durch Gedankenströme und Träume verbindet sie das Gestern und Heute.
Ayeda Alavie: Rosas Herz
In einem tiefblauen Ozean gibt es eine grüne Insel, auf der die Kinder mit zwei Herzen zur Welt kommen. Jedes Kind hat ein kleines unsichtbares und ein großes sichtbares Herz. Die großen Herzen sind so groß, dass die Kinder sie wie Luftballons außerhalb ihrer Körper bei sich tragen und überall mit ihnen hinfliegen können.
Claudia Kaiser & Martin Lickleder: Im Reich der verlorenen Dinge
Im Kinderroman von Claudia Kaiser und Martin Lickleder macht sich die 10-jährige Ivi auf um ihre Siebensachen zu suchen. Da findet sie sich auf einmal in einer außerordentlich merkwürdigen Welt wieder: Im Reich der verlorenen Dinge.
Azra Jozdani: Zwischen zwei Migränen در فاصله دو میگرن
Gedichte, die nach Liebe und Trauer schmecken – so beschreibt die iranische Dichterin Azra Jozdani ihre Lyrik. Ihre mal träumerischen, mal unmittelbaren, mal allegorischen und mal humorvollen Gedanken lassen nahe, persönliche Bilder entstehen.
Walnussaugen چشمهای گردویی
Die Lyrikathologie präsentiert 9 Dichter*innen der neueren persischsprachigen Jugendliteratur. Ihre Gedichte wurden zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt. Mit feiner und malerischer Sprache zeigen sie einen neuen Blick auf Themen wie Natur, Liebe und Freundschaft.
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